Hast Du Dich schon mal gefragt, wie es wäre, endlich Deine wahre Berufung zu finden?
Eine Freundin stellte mir beim Essen eine Coaching-Frage – und das war der Beginn meines Weges zur wahren Berufung.
In diesem Beitrag erzähle ich Dir meine persönliche Geschichte – wie Coaching-Tools mein Leben verändert haben und wie auch Du sie nutzen kannst, um als Führungskraft mit mehr Klarheit, Empathie und Wirksamkeit zu führen.
Der Moment, in dem alles begann
Es war eine dieser unscheinbaren Situationen, die alles verändern: Eine Freundin stellte mir eine Coaching-Frage – präzise, klar, tiefgehend. Sie brachte mich so aus dem Konzept, dass ich spürte: Das ist besonders. Das kann was.
Ich hatte schon lange das Gefühl, dass Coaching irgendwie mein Ding ist – nicht rational erklärbar, mehr so ein Bauchgefühl. Doch ich hatte es eine Weile überhört.
Nach einer Trennung – in einem Moment der Neuorientierung – kam der Gedanke zurück:
„Du wolltest doch schon immer eine Coaching-Ausbildung machen.“
Natürlich waren auch Zweifel da:
„Bin ich dafür gut genug?“
„Lohnt sich das wirklich?“
Und ja, Coaching-Ausbildungen kosten Geld. Doch mein damaliger Arbeitgeber hat mich unterstützt – was übrigens viele Unternehmen tun, wenn Du Dein Vorhaben klar und mit Mehrwert für die Firma kommunizierst.
Was ich durch Coaching-Tools gelernt habe
Vom ersten Moment an war mir klar: Das ist es.
Ich war fasziniert von den Tools, den Erkenntnissen, den Gesprächen – nicht nur über andere, sondern vor allem über mich selbst.
Die ersten Coaching-Gespräche waren magisch. Ich hatte noch nie so ehrliche, berührende und gleichzeitig lösungsorientierte Gespräche geführt – egal ob als Coach oder Coachee.
Und dann war da noch die Community: Menschen mit echtem Interesse an Entwicklung, Psychologie und Kommunikation. Menschen, die genau wie ich spürten: Da ist mehr möglich.
Wie Coaching-Methoden meine Führungsrolle verändert haben
Was sich beruflich bei mir verändert hat, war nicht weniger als ein Gamechanger –
nicht, weil ich sofort alles umgekrempelt habe, sondern weil ich begonnen habe, meine Rolle als Führungskraft neu zu denken.
Ich lernte, wie ich mit gezielten Coaching-Fragen echte Gespräche führe – Gespräche, in denen Mitarbeitende sich gehört und gesehen fühlen.
Ich verstand, wie ich durch aktives Zuhören Probleme und Konflikte frühzeitig erkenne, mein Gegenüber in die Selbstreflexion bringe und Lösungen entstehen lasse – ohne Druck, ohne Drama.
Jetzt führte ich Entwicklungsgespräche, die motivierten statt zu bewerten.
Ich konnte nun schwierige Situationen klären, ohne Angst zu haben oder unsicher zu sein.
Durch die Coaching-Tools hatte ich endlich etwas an der Hand, mit dem ich führen konnte, ohne mich selbst dabei zu verlieren.
Ein Beispiel aus meinem Führungsalltag
Früher wäre ich in angespannten Teamrunden eher ausgewichen – zu unangenehm fühlten sich die „bad vibes“ an, zu viel Angst vor dem Konflikt war da.
Heute frage ich bewusst:
„Ich habe das Gefühl, hier ist etwas unausgesprochen. Möchtest Du erzählen, was in Dir vorgeht?“
Diese kleine Frage, richtig gestellt, öffnet Räume. Und sie verändert Beziehungen – dauerhaft.
Was sich darüber hinaus verändert hat
Natürlich hat sich auch mein Privatleben verändert. Ich habe durch Coaching-Techniken gelernt, wer ich wirklich bin – was ich brauche, wo meine Grenzen sind.
Ich habe meinen absoluten Traumpartner gefunden, der mich lassen kann, wie ich bin – keine Nörgeleien, keine Kritik. Unsere Kommunikation? Auf Augenhöhe, weil ich mich selbst und andere Menschen inzwischen viel besser verstehe.
Und ich bin mutiger geworden: Ich habe die Immobilienbranche hinter mir gelassen und mir ein Business aufgebaut, das zu mir passt. Heute leite ich eine Coaching-Akademie, in der ich Menschen ausbilde, die Coaching in ihrer Führungsrolle oder in einem neuen beruflichen Kapitel leben möchten.
Wenn Du auch spürst: Da ist mehr für Dich möglich
Vielleicht bist Du gerade in einer ähnlichen Phase. Du führst ein Team, hast Verantwortung, arbeitest hart – aber Du weißt, da geht noch mehr. Mehr Tiefe. Mehr Wirkung. Mehr Echtheit. Mehr Du.
Was ich Dir sagen möchte: Warte nicht. Fang an.
Auch wenn Du noch nicht genau weißt, wo Deine Coachingreise Dich hinführt – sie wird Dich weiterbringen.
Aber: Es braucht eine Ausbildung, die zu Dir passt.
Eine, die fundiertes Wissen, echte Praxis und vor allem eins vermittelt:
Wie Du Coaching nicht nur lernst, sondern wirklich lebst – und in Deinen Führungs- und Beziehungsalltag überträgst.
Fazit: Coaching ist mehr als nur Werkzeuge – es ist eine Haltung
Ich habe damals durch meine Coaching-Ausbildung gelernt, empathisch und gleichzeitig klar zu führen.
Ich habe erlebt, wie kraftvoll echte Gespräche sein können.
Und ich habe verstanden, dass Hochsensibilität, Empathie und Führung sich nicht ausschließen – sondern sich ergänzen, wenn man die richtigen Werkzeuge hat.
Geht’s Dir auch so? Dann…