Selbstständig als Coach: Diese 3 Probleme hast Du nie wieder
Hast Du Dich schon mal gefragt, was Dir alles erspart bleibt, wenn Du Dich selbstständig als Coach machst?
In diesem Beitrag verrate ich Dir die drei größten Probleme, die Du definitiv nicht mehr hast, wenn Du Dein Herzensbusiness Coaching wirklich in die eigene Hand nimmst.
Warum diese Probleme in der Selbstständigkeit als Coach keine Rolle mehr spielen
Neulich hatte ich ein Kennenlerngespräch mit einer Interessentin für unser Business Mentoring für Coaches. Sie sagte:
„Ich habe meine Coaching-Ausbildung abgeschlossen und wollte mich eigentlich selbstständig machen. Aber dann habe ich doch wieder einen Teilzeitjob angenommen – wegen der Sicherheit.“
Auf meine Frage, was sie bisher getan habe, um sich selbstständig als Coach zu machen, antwortete sie:
„Ich habe eine Website gebaut, aber mehr habe ich zeitlich nicht geschafft – wegen des Jobs.“
Als ich sie fragte, ob ihr dieser Job wenigstens Freude mache, erzählte sie mir, dass sie sich gerade krank fühlt – aber dennoch zu einer Veranstaltung ihres Arbeitgebers müsse. Eine Veranstaltung, die sie als belastend und überflüssig empfand. Doch sie wollte sich „nicht nachsagen lassen“, dass sie sich davor drückt.
Diese 3 Probleme verschwinden, wenn Du Dich selbstständig als Coach machst
1. Keine lästigen Pflichtveranstaltungen mehr
Wenn Du selbstständig als Coach arbeitest, bestimmst Du, woran Du teilnimmst – und woran nicht.
Nie wieder Pflichtmeetings, Team-Events oder Veranstaltungen, die Dich Energie kosten statt Energie geben.
Du gehst nur noch zu Events, die Dich inspirieren, weiterbringen oder wirklich interessieren.
2. Mehr Flexibilität bei Krankheit – ohne schlechtes Gewissen
Als Angestellte:r meldest Du Dich krank – und fühlst Dich oft trotzdem schuldig.
Oder schlimmer: Du gehst krank zur Arbeit, weil Du „funktionieren“ musst.
In der Selbstständigkeit als Coach bestimmst Du Dein Tempo.
Wenn Du Ruhe brauchst, nimmst Du sie Dir.
Du planst Deine Woche flexibel, verschiebst Termine oder schaffst bewusst Raum für Erholung – ohne Dich rechtfertigen zu müssen.
3. Freiheit bei der Wahl Deiner Kund:innen
Eines der größten Geschenke, wenn Du Dich selbstständig als Coach machst:
Du arbeitest nur noch mit Menschen, mit denen Du wirklich arbeiten möchtest.
Nie wieder Kolleg:innen, die Dich triggern.
Nie wieder Kund:innen, die Deine Werte nicht teilen.
Du wählst, mit wem Du arbeitest – auf Augenhöhe, mit Klarheit, und mit dem Wunsch, echte Veränderung zu bewirken.
Fazit: Was Du gewinnst, wenn Du Dich selbstständig als Coach machst
Ja, der Start in die Selbstständigkeit als Coach fühlt sich ungewohnt an.
Aber anstatt Dich auf das zu konzentrieren, was Du aufgibst – frage Dich: Was gewinnst Du?
✔️ Du gewinnst Entscheidungsfreiheit
✔️ Du gewinnst Selbstbestimmung
✔️ Du gewinnst Klarheit darüber, mit wem und wie Du arbeiten willst
Selbstständig als Coach zu sein, bedeutet: Du bestimmst.
Du entscheidest. Du gestaltest. Und zwar so, dass es zu Deinem Leben, Deinen Werten und Deinen Stärken passt.
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